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Ich bringe Ihren Prozess zum Laufen

Inbetriebnahme ist definitiv die Königsdisziplin des Engineering.

Inbetriebnahmen finde ich super spannend, denn das ist der magische Moment, in dem das Ergebnis langer Planung endlich zum Leben erwacht – oder aber der Moment der Wahrheit, wenn Kleinigkeiten zu riesigen Problemen werden können. Zur Inbetriebnahme gehört deshalb auch die systematische Suche nach Problemen, so dass Fehler und Versäumnisse der Planung und Vorbereitung offen zutage treten. Und zu jedem Problem muss eine schnelle und pragmatische Lösung gefunden werden.

Mit einer Prozessanlage hat der Kunde nicht einen Haufen Eisen gekauft, sondern vor allem die verfahrenstechnische Funktionalität. In dieser letzten Projektphase werden alle Einstellungen und Anpassungen vorgenommen, um die bestmögliche Leistung zu erzielen. 

Mit einer professionellen und qualifizierten Inbetriebnahme biete ich Ihnen die Voraussetzung für eine hohe Kundenzufriedenheit.

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TROUBLE SHOOTING

Plug & Play ist immer der Wunschtraum, in der Praxis ist das aber bei Prozesslinien völlig unmöglich. Nach Murphy’s Gesetz gibt es immer irgendwelche unvorhergesehenen Probleme und oft ist die eigentliche Ursache nur sehr schwer auszumachen. 

Ich biete Ihnen professionelles Troubleshooting für die gesamte Pallette prozesstechnischer Probleme.

Am Anfang steht dabei immer eine detaillierte Fehlerbeschreibung. Für eine strukturierte Ursachenanalyse muss dann eine Übersicht aller möglicher Ursachen erstellt werden und dabei müssen auch mögliche eigene Fehler und bereits überprüfte Umstände mit einbezogen werden. Durch Logik und gezielte Überprüfung der einzelnen Punkte kann der Fehler dann eingekreist werden.

Wenn die Ursache des Problems gefunden wurde, dann muss in der Regel eine schnelle Lösung gesucht werden. Dabei müssen neben der Verfahrenstechnik auch Kosten und Zeitrahmen berücksichtigt werden. Vorläufige Lösungen helfen ggf., eine Produktion wieder in Gang zu bringen. Aber nichts hält länger als ein Provisorium – deshalb ist es sehr wichtig, auch die endgültige Lösung im Blick zu behalten.

Tools & Toys

Die Entwicklung von Excel-Tools ist für mich so eine Art Gegenpol zur Arbeit als Projektingenieur.
Oder vielleicht doch nicht? Es gibt eine ganze Reihe überraschender Parallelen.

Wie ein Anlagenprojekt erfordert die Entwicklung eines solchen Tools ein gutes Konzept und eine strukturierte Herangehensweise. Die Darstellung muss übersichtlich und ohne zusätzliche Erklärungen klar verständlich sein.
Damit ein Tool erfolgreich eingesetzt wird, müssen Ein- und Ausgaben benutzerfreundlich gestaltet werden,
denn der praktische Einsatz steht und fällt mit der Akzeptanz der User.

Wer kennt nicht Tabellen, die im Ausgangszustand voller Fehlermeldungen sind. Die Tools müssen zum einen fehlertolerant sein, so dass z.B. die Eingabe von Text in einem Zahlenfeld nicht alles aus dem Tritt bringt,
zum anderen müssen Fehler erkennbar sein, z.B. wenn eine Formel mit einem Festwert überschrieben wird.
Der User muss erkennen, ob er dem Ergebnis vertrauen kann oder nicht.

Wie eine Prozessanlage muss auch ein Rechentool in Betrieb genommen und auf Herz und Nieren geprüft werden,
bevor es bei allen Usern eingesetzt werden kann.

Überraschung

Auch das Excel-Modell eines Prozesses kann in Schwingung geraten. In diesem Fall kommt die Lösung logischerweise aus der Verfahrenstechnik und nicht aus der Mathematik: Die Werte müssen gedämpft werden.

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